Toxische Metalle (Blut)

Bei der Diagnostik toxischer Metalle im Blut wird der Gehalt an bestimmten Metallen im Blut gemessen und festzustellen, ob eine übermäßige Belastung mit giftigen Metallen vorliegt. Die Exposition gegenüber toxischen Metallen kann aus verschiedenen Quellen stammen, darunter Umweltverschmutzung, Arbeitsplatzexposition, Medikamente oder Nahrungsmittel.
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Während einige Metalle wie Zink, Selen, Magnesium, Kupfer, Mangan und Kobalt essentielle Spurenelemente sind, haben viele andere Metalle keine physiologische Bedeutung für unseren Körper sondern stellen eine Belastung für den Organismus dar. 
Insbesondere chronische und kombinierte Belastungen mit Silber, Quecksilber, Blei, Palladium, Zinn, Arsen, Cadmium und Aluminium aber auch Gold oder Platin werden als Triggerfaktoren für die Entwicklung von chronisch entzündlichen Erkrankungen diskutiert. 

In diesem Profil wird die Belastung mit 29 toxischen Metallen untersucht.

Bei einer nachgwiesenenen Belastung können verschiedene Maßnahmen uergriffen werden, darunter die Entfernung der Expositionsquelle, chelatbildende Therapie, die darauf abzielt, die Metalle aus dem Körper zu entfernen, sowie unterstützende Maßnahmen zur Linderung von Symptomen und zur Wiederherstellung der Gesundheit. Die Behandlung wird je nach dem betroffenen Metall und dem Schweregrad der Belastung angepasst. Es ist wichtig, dass die Diagnose und Behandlung von toxischen Metallbelastungen von qualifizierten Ärzten oder Toxikologen durchgeführt werden.